albus-potter

♦ Victoire Weasley

  Gryffindor - 7 Jahr - Victoire Weasley

  Alter: 17 Jahre
  Zauberstarb: Weide, 9 1/2 Zoll, Velahaar (unbiegsam)
  Holzeigenschaft: Dieser Baum ist schön, doch voller Wehmut. Die
  weibliche Weide ist von unbestreitbarer Anmut. Sie ist ausgesprochen
  einfühlsam in der Liebe und auch gegenüber allen anderen Mitmenschen.
  Geburtsdatum: 2 Mai
  Lieblingsfarbe: türkis
  Besonderheit: Ihr fester Freund ist Ted Lupin
Eltern: Bill Weasley // Fleur Delacour
Geschwister: Dominique // Louis

Victoire über sich selbst:
Meinen Namen konnte ich noch nie leiden. Ich verstehe warum meine Eltern ihn mir gegeben haben. Es soll daran erinnern, dass ich genau ein Jahr nach dem glorreichen Sieg über Voldemort geboren worden bin. Aber meine Lehrer hatten schon immer ein Problem ihn auszusprechen, ganz zu schweigen von meinen Mitschülern. Doch an meinem ersten Tag in Hogwarts überraschte mich Ted mit einem Spitznamen - Tori. Freudestrahlend erzählte er mir, dass Professor Kitsune ihn darauf gebracht hätte und dass es im Japanischen "Vogel" bedeutete. Erst wollte ich ihn anzicken und sagen, dass das noch viel schlimmer wäre, als mein richtiger Name. Doch als er sich zur mir vorbeugte und mir sagte, dass ich für ihn schon immer wie ein Vogel gewesen sei: frei, unabhängig und wunderschön - war Tori ab sofort mein neuer Spitzname.

Mein Name bringt mich allerdings direkt zu meinem zweiten Problem - mein Geburtstag. Wer will schon den Tag feiern, an dem so viele Menschen gestorben sind? Und am allerschlimmsten ist, dass da auch Teds Eltern von uns gegangen sind. Als Ted mit elf alles über den Tod seiner Eltern erfuhr, konnte er meinen Geburtstag nicht mehr mitfeiern. Ich weiß noch, dass ich in diesem Jahr unglaublich wütend auf ihn war. Doch meine Mutter nahm mich zur Seite und erklärte mir warum Ted nicht zu meiner Geburtstagsfeier kommen wollte. In diesem Moment hätte ich alle meine Geschenke dagegen eingetauscht an einem anderen Tag geboren zu sein. Doch ich habe eine Lösung gefunden. Meinen nächsten Geburtstag habe ich auf denselben Tag gelegt wie Ted. Seit dem feiern wir jedes Jahr zusammen unseren Geburtstag.

Als Älteste der neuen Generation, wie ich uns gerne nenne, hat man es nicht einfach. Alle jüngeren sehen zu einem auf - man darf sich keinen Fehler erlauben. Ich glaube nicht, dass ich alles so gut hinbekommen hätte ohne Ted. Er ist nicht blutsverwandt mit uns (und ich danke allen Göttern dafür), aber er ist ein Teil unserer Familie. Wenn ich jemand brauchte, an den ich mich wenden konnte war Ted immer für mich da. Zusammen können wir jedes Problem lösen.

An Vollmond bin ich nicht zu ertragen. Das einzige, was mich dann beruhigen kann ist eine Fressorgie mit meinem Vater. Lange Zeit konnte ich nicht verstehen, warum dass jeden Monat so war, bis Ted mir alles über Werwölfe erzählte und woher mein Vater die Narben in seinem Gesicht wirklich hatte. Danach waren mir die Vollmondnächte mit meinem Vater noch viel wichtiger.

Ich bin eine gute große Schwester. Dominique und ich teilen dasselbe Los einen unaussprechlich schweren französischen Namen zu tragen. Wir haben viel Zeit damit verbracht uns über unsere Eltern zu beschweren. Das ist allerdings das Einzige, was sie und ich gemeinsam haben. Was ziemlich gut ist. Ich erzähle ihr von meinen Vorlieben und Erlebnissen und sie mir von ihren. Auch wenn wir die andere nie wirklich verstehen werden, lieben wir uns doch sehr. Louis ist unser Baby-Bruder, was er, das muss ich zugeben, sehr oft zu spüren bekommt. Als er noch ganz klein war, hatte er eine schlimme Krankheit, an der er fast gestorben wäre. So kam es, dass Dom und ich sehr genau auf ihn aufpassen und meine Mutter ihn fast kaum aus den Augen lässt. Was er, da er jetzt wieder vollkommen gesund ist, für den größten Blödsinn hält. Werden wir sehen, wie es wird, wenn er nach Hogwarts kommt.

Mein Lieblingsfach ist Verteidigung gegen die Dunklen Künste, mein Lieblingshobby ist Gitarre spielen und mein Lieblingsessen ist ein leicht blutiges Steak - doch meine größte Liebe ist Ted. Vielleicht etwas seltsam sich in den Jungen zu verlieben, zu dem man in seiner Kindheit wie zu einem großen Bruder aufgesehen hat. Doch ich wusste schon immer, dass ich eines Tages seine Frau werden würde. Das Ted das genauso sah, war nach Aussage meiner Mutter, vollkommen offensichtlich. Zumindest für den Teil meiner Familie, die nach unserem ersten Kuss den Wetteinsatz ausbezahlt bekamen, der schon seit meiner Einschulung auf dem Küchenschrank meiner Großmutter.
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